Zum Inhalt

Externe Medien
Diese Website nutzt Plugins des Videoportals Vimeo. Wenn Sie ein Video zum Abspielen anklicken, stimmen Sie dem Erheben und Weitergeben Ihrer Daten an Vimeo zu und die Verbindung zu einem Vimeo-Server wird hergestellt. Der externe Player von Vimeo wird mit Do-Not-Track Parameter geladen.

Reichweitenmessung
Ihr Zugriff auf unsere Videoinhalte wird mit dem Open Source Webanalysedienst Matomo anonymisiert analysiert.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.

Aufnahme: 15.02.2014 , NAH DRAN 42 | ada Studio (Video © Walter Bickmann)

Benjamin Coyle

Can Love be a Sin?

ada Studio in den Uferstudios

Texte zur Produktion

Eine elegante, lange, dünne schwarz-weiß-Silhouette betritt den Raum. Verhexte Schallplatten manövrieren, bewegen, steuern diese in ihre persönliche Fantasiewelt. „Can Love be a Sin?“ ist die Erschaffung einer Figur, die versucht, ihr Ich mit Willenskraft und Ideen allein zu inszenieren. Durch die narzisstische Selbstliebe und das Gefangensein in ihrem schlaksigen Körper kann sie sich nur schwer ihrer Umwelt anpassen und scheitert letztlich an dem Vorhaben.

In Köln geboren, englisch-deutscher Herkunft, lebt und arbeitet Benjamin Coyle in Deutschland und Frankreich. Er arbeitet mit Corinna Harfouch und am Choreografischen Zentrum Carolyn Carlson sowie im Rahmen seiner Tanzausbildung am Nationalen Konservatorium Lyon mit Julien Monty, Michel Keleminis, Yan Raballand. Er performt in Projekten von David Rolland und Miet Warlop. Neben diversen eigenen Soli arbeitet Benjamin mit dem französischen Musiker Antoine Mermet, und er verfeinert sein Wissen in diversen Begegnungen mit angesehenen Künstlern, darunter Matanicola, Dominique Boivin, Ambra Senatore. „Can Love be a Sin?“ ist sein erstes längeres Solo.

[Quelle: Abendzettel]

Besetzung & Credits

Konzept, Choreografie & Tanz: Benjamin Coyle
Requisiten: Fanny Maugey
Kostüm: Lane Schäfer
Musikzuschnitt: Antoine Mermet
Herzlichen Dank an Centre Chorégraphique National de Roubaix-Carolyn Carlson, Compagnie Beau Geste-Dominique Boivin, Centre National de la Danse-Lyon, ada Studio, Theaterhaus Berlin Mitte, S.ES.TA Prague, Fanny Maugey, Antoine Mermet, Cristelle Khoury, Lane Schäfer, Mathieu Drouet, Lauriane Vinatier, Anna Luise Recke, Anne Martin, Yan Raballand.

ada Studio wird gefördert durch die Kulturverwaltung des Berliner Senats.
Künstlerische Leitung & Geschäftsführung: Gabi Beier
Pressearbeit: Silke Wiethe
Technische Leitung & Lichtdesign: Ansgar Tappert
Wir danken dem Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz Berlin und dem Uferstudios-Team für die Unterstützung! Großer Dank geht außerdem an Jeremy Wade.

ada Studio in den Uferstudios

Uferstr. 23
13357 Berlin

ada-studio.de
Karte

Tickets: (030) 21 80 05 07
ada-berlin@gmx.de

Videodokumentation

Die Videodokumentation wird im Auftrag der Senatsverwaltung für Kultur und Europa hergestellt. Im Rahmen dieses Auftrags werden Produktionen im Bereich des zeitgenössischen Tanzes in Berlin dokumentiert. Die Masteraufnahmen werden von der Universitätsbibliothek der Universität der Künste Berlin archiviert. Kopien der Dokumentationen auf DVD werden folgenden Archiven zur Verfügung gestellt und sind ausschließlich im Präsenzbestand (an den Medienplätzen vor Ort) zur Sichtung zugänglich:

Universitätsbibliothek der Universität der Künste Berlin
Mediathek für Tanz und Theater des Internationalen Theaterinstituts / Mime Centrum Berlin
Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz Berlin

Nach oben